Gegen Ende des Jahres 1900 beschloss die Leitung des Verschönerungsvereins in Zusammenhang mit der geplanten Benennung des Parkweges zur Kolonnade der Salz- und Wiesenquelle in „Erzherzogin-Isabella-Promenade“ (nach der österreichischen Erzherzogin und Fürstin von Teschen Isabella von Croÿ) allegorische Terrakotta-Skulpturen zu beschaffen. Die Skulpturen stammten aus einer Serienproduktion der Dresdner Filiale von Villeroy & Boch.
Die auf Steinsockeln stehenden Figuren sind Allegorien für Bildhauerei, Malerei, Poesie und Tragödie. Vor 1912 kam noch eine Terrakotta-Skulptur des JägersAktaion hinzu.